PÄDAGOGISCHE ANGEBOTE IM KINDERDORF SCHWALMTAL
140 Kinder und Jugendliche, die aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr bei ihren leiblichen Eltern leben können, finden im Kinderdorf in Schwalmtal-Waldniel im ländlichen Gebiet des Niederrheins ein liebevolles und familiäres Zuhause: Rund um den Weiher, der inmitten des großen Parks liegt, sind die ersten Wohnhäuser im holländischen Stil von den Dominikanerinnen von Bethanien erbaut worden. Inzwischen bieten weitere Häuser in und um Waldniel Wohn- und Lebensraum für die Kinderdorffamilien und Gruppen. Dazu gehören etwa Orte wie Leloh und Amern oder auch Ungerath und Wegberg-Klinkum. Zu allen Häusern gehört ein eigener Garten als Rückzugsort.
PÄDAGOGISCHE ANGEBOTE IM KINDERDORF
Das Kinderdorf bietet unterschiedliche Wohnmodelle im Bereich der stationären Jugendhilfe an. Es gibt Kinderdorffamilien, familiäre Wohngruppen, auch mit Intensiv- und Inklusivplätzen, eine Jugendwohngruppe und zwei Sozialpädagogische Lebensgemeinschaften. Die Familiäre Bereitschaftsbetreuung bietet Kindern für kurze Zeit ein Zuhause. Für unsere Ehemaligen und für junge Menschen, die noch Unterstützung im selbstständigen Leben brauchen, bieten wir Betreutes Wohnen an. Gleichzeitig ist das Bethanien Kinderdorf in Schwalmtal Träger von einem Familienzentrum mit Kindertageseinrichtung und zwei weiteren Kindertagestätten mit insgesamt 230 Plätzen. Obwohl das Kinderdorf stetig wächst, findet der Mittelpunkt des Zusammenlebens auf dem Gelände an der Ungerather Straße statt. Rund 250 Menschen arbeiten hier unter der Leitung von Kinderdorfleiterin Julia Bartkowski.
Unsere Arbeit ist getragen vom christlichen Glauben und der Geschichte der Dominikanerinnen von Bethanien, die mit der Gründung der Kinderdörfer die Wurzeln für ein bethanisches Miteinander legten.
UNSERE WOHN- UND LEBENSFORMEN
- Kinderdorffamilie
- Wohngruppe
- Jugendwohngruppe
- Betreutes Wohnen
- Familiäre Bereitschaftsbetreuung
- Sozialpädagogische Lebensgemeinschaft
Fünf Kinderdorffamilien leben im Bethanien Kinderdorf in Schwalmtal. Eine Kinderdorffamilie ist eine Lebensgemeinschaft aus Kindern und Erwachsenen: Die Erwachsene sind pädagogisch ausgebildete Frauen oder Ehepaare, die in einer häuslichen Gemeinschaft mit den Kinderdorfkindern zusammen wohnen und leben. Wie in einer traditionellen Familie, findet hier das alltägliche Leben statt: Es wird gemeinsam gekocht, gespielt, Hausaufgaben erledigt, aufgeräumt, Ausflüge gemacht und auch schwierige Stunden gemeinsam bewältigt.
Durch diese Betreuungs- bzw. Lebensform wird eine besondere pädagogische Kontinuität möglich, die den Grundstein für Bindungen und Beziehungen vermittelt. Die Erwachsenen geben Schutz, Liebe, Vertrauen und Geborgenheit. Jede Kinderdorffamilie lebt in einem eigenen in sich abgeschlossenen Wohnhaus und organisiert den Haushalt selbst. Die Zusammensetzung der Familie ist alters- und geschlechtsgemischt. Die Aufnahme von Geschwistergruppen stellt einen besonderen Schwerpunkt in den Kinderdorffamilien dar. Gleichzeitig ist die Eltern- und Familienarbeit mit den leiblichen Verwandten ein Bestandteil der täglichen Arbeit.
Die pädagogischen Angebote im Kinderdorf Schwalmtal umfassen zudem zehn Wohngruppen: Einige davon liegen auf dem Kinderdorfgelände an der Ungerather Straße. Andere etwas außerhalb des Dorfes. Alle Wohngruppen bewohnen ein großes, liebevoll eingerichtetes Haus mit einem eigenen Zimmer für jedes Kind, einem gemütlichen Wohnzimmer und einem großen Garten. In familienähnlicher Struktur wachsen die Kinder hier auf und erleben einen Alltag mit festen Erziehern und Pädagogen, die auch nachts für die Kinder da sind.
Im Gruppenalltag wird gemeinsam gekocht, gespielt, Hausaufgaben erledigt, aufgeräumt, Ausflüge gemacht und auch schwierige Stunden gemeinsam bewältigt. Die Wohngruppe fährt genau wie die Kinderdorffamilie in den Urlaub und fühlt sich einander zugehörig. Für einen Teil der Kinder und Jugendlichen ist die Wohngruppe ein Zuhause auf Zeit, für die anderen wird sie ein neues Zuhause und sie bleiben dort, bis sie als junge Erwachsene in eine eigene Wohnung ziehen. Die Eltern- und Familienarbeit mit den leiblichen Verwandten stellt einen Bestandteil der täglichen Arbeit dar.
Die Jugendwohngruppe ist ein besonderes Angebot für Heranwachsende im Bethanien Kinderdorf. Räumlich vom Zentrum des Kinderdorfes getrennt, liegt die Jugendwohngruppe in Niederkrüchten und richtet sich mit seinem Angebot an Jugendliche ab 13 Jahre. Hier leben neun Heranwachsende zusammen und lernen, Verantwortung für das eigene, selbstständige Leben zu übernehmen. Dabei werden sie rund um die Uhr von Pädagogen betreut und begleitet.
Den eigenen Alltag zu strukturieren, spielt dabei genauso eine große Rolle, wie die Auseinandersetzung mit alterstypischen Fragen und Situationen. Ob Beziehungsprobleme, Freizeitstress oder Schule-Schwänzen: Die Pädagogen in der JWG nehmen die Jugendlichen in ihrer Problematik auf und versuchen, sie gemeinsam auf den richtigen Weg zu führen. Denn nicht immer haben die Jugendlichen einen einfachen Weg hinter sich. In der JWG hat jeder sein eigenes Zimmer, das er selbst gestalten kann. Neben einem gemeinschaftlichen Wohnzimmer gibt es eine große Küche und einen Freizeitraum. Das Haus verfügt über einen guten Anschluss an den ÖPNV und vermittelt gleichzeitig durch die etwas ländliche Lage einen Ruhepol.
Die aktuelle Leistungsbeschreibung zum Download finden Sie hier.
Das Betreute Wohnen richtet sich an junge Erwachsene mit und ohne Behinderung, die auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit noch temporär Unterstützung brauchen: Ziel ist es, den Heranwachsenden die Teilnahme am eigenständigen Leben zu ermöglichen, ohne sie dabei in ihrer Freiheit einzuschränken. Ob in der eigenen Wohnung, im ehemaligen Jugendzimmer im Elternhaus oder in einer vom Bethanien Kinderdorf initiierten Wohngemeinschaft oder einem Apartment.
Die Pädagogen des BeWos unterstützen dort, wo sich die Heranwachsenden zu Hause fühlen. Die Leistungen werden dabei an die individuellen Wünsche und Bedürfnisse des jungen Erwachsenen angepasst: Die Pädagogen können bei der Strukturierung des Tagesablaufes helfen oder bei Unsicherheiten am Arbeitsplatz unterstützen. Sie können eine individuelle Freizeitgestaltung absprechen oder bei Behördengängen begleiten. Die Pädagogen bieten Hilfestellungen, ohne sich dabei aufzudrängen.
Das BeWo kann entweder über die Eingliederungshilfe oder über die Jugendhilfe (SGB VIII / SGB XII) finanziert werden. Gerne informieren wir in einem persönlichen Gespräch über die unterschiedlichen Möglichkeiten.
Es gibt Lebenssituationen, in denen die Bedürfnisse eines Kindes nach Versorgung und Zuwendung nicht mehr von seinen leiblichen Eltern erfüllt werden können oder es dort nicht mehr sicher aufgehoben ist. Dann kann die kurzzeitige Unterbringung des Kindes in einer Bereitschaftsfamilie notwendig werden. Daher bietet das Bethanien Kinderdorf in Schwalmtal die „Familiäre Bereitschaftsbetreuung (FBB)“ an. Das Kind wird meist aus einer akuten Krisensituation herausgenommen und temporär in einer Bereitschaftspflege untergebracht, in der es zur Ruhe kommen kann und den Schutz und die Versorgung erhält, die es benötigt. Die von uns speziell für diese besondere Ausgabe ausgewählten Bereitschaftsfamilien helfen den Kindern, die belastende Übergangssituation zu bewältigen, bis die Perspektive des Kindes geklärt ist. Dabei erhalten die FBB-Eltern die stetige fachliche Beratung des Ansprechpartners im Kinderdorf.
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In den Sozialpädagogischen Lebensgemeinschaften werden Kinder, die aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr bei ihren leiblichen Familien leben können, im Haushalt einer pädagogisch qualifizierten Bezugsperson aufgenommen. Sie leben hier in familiären Wohnstrukturen zusammen. Das Ziel der Unterbringung eines Kindes oder einer Geschwistergruppe in einer SPL ist die mittel- und langfristige Sicherstellung der Erziehung und Entwicklung der Heranwachsenden.
Die SPL bietet dabei ein hohes Maß an Emotionalität, Beziehung und Orientierung. Die Kinder leben mit den Erwachsenen (in der Regel dem Ehepaar) in deren familiärer und häuslicher Lebensumgebung, die SPL-Eltern vertreten dabei die leiblichen Eltern in allen alltäglichen erzieherischen Bereichen. Die Aufnahme in einer SPL ist für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren geeignet. Die Förderung der Kinder wird individuell angepasst. Die Sozialpädagogische Lebensgemeinschaft kann die Angebote des Kinderdorfes nutzen, ist aber räumlich davon getrennt. Die Arbeit mit den leiblichen Eltern orientiert sich an der im Hilfeplan festgelegten Zielsetzung.
THERAPIE- UND FÖRDERANGEBOTE
Zu den pädagogischen Angeboten im Kinderdorf gehört auch der Pädagogische Fachdienst. Dieser greift die besonderen Förder- und Therapiebedarfe der Kinder und Jugendlichen auf und beantwortet sie mit Aktivitäten, die ihnen ohne Leistungsdruck und Wettbewerb beim Aufbau von Selbstwert und Persönlichkeitsstärke helfen. Mit seinen vielfältigen Angeboten leistet der Pädagogische Fachdienst einen Beitrag zur Entwicklung der im Kinderdorf lebenden Kinder und Jugendlichen und hilft ihnen gleichzeitig, ihre oft schwere Lebensgeschichte aufzuarbeiten.
UNSER PÄDAGOGISCHER FACHDIENST
- Heilpädagogisches Reiten
- Psychomotorik
- Musikpädagogik
- Freizeitwerkstatt
- Schulische Zusatzförderung
- Jugendpädagogik
- Sportpädagogik
- Verselbstständigung
Auf der „Kidoranch“ des Kinderdorfes leben vier Pferde. Hier lernen die Kinder nicht nur das Reiten, sondern sie finden in den Tieren auch ihr Vertrauen wieder. Viele Kinder, die schlechte Erfahrungen mit Nähe gemacht haben, blühen im Kontakt mit den Tieren auf. Sie werden zu ihren Freunden. Mit der Hilfe unserer Reitheilpädagogin Meiken Hinrichs lernen die Kinder, Ängste abzubauen und Verantwortung zu übernehmen. Auch für unsere Kinder mit Behinderung ist die Kidoranch eine tolle Einrichtung: Sie lernen ihren Körper besser kennen und steigern die motorischen Fähigkeiten. Das heilpädagogische Reiten finanziert sich über Spendengelder.
Wenn die Kinder in das Kinderdorf kommen, leiden sie oft an Entwicklungsverzögerungen. Im eigenen Psychomotorikraum des Kinderdorfes kann mit den Kindern an ihrem Körpergefühl und ihrer Wahrnehmung gearbeitet werden. Es gibt Parcoursmöglichkeiten und Geschicklichkeitsübungen im Materialraum. Darüber hinaus gibt es Bälle, Matten, Rollbretter und Hilfsmittel unterschiedlicher Materialien. Wir beschäftigen Pädagogen mit spezieller Ausbildung in der Psychomotorik.
Die Musik spielt eine große Rolle im Bethanien Kinderdorf. Nach mehr als 30 Jahren ist Wolfhelm „Wolli“ Ostendarp als Leiter der kinderdorfeigenen Musikschule in den Ruhestand verabschiedet worden. Nun führt Linda Eiermanns diese Arbeit mit den Kindern fort, die sich von der Arbeit im traditionellen Musikunterricht deutlich unterscheidet: Im Kinderdorf steht die Leistung im Hintergrund. In der Kinderdorf-Musikschule bekommen Stimmungen einen Raum. Musik wirkt als Therapie: Die Kinder verarbeiten ihre Geschichte, bauen Selbstvertrauen auf und lernen, in Gruppen zusammenzuspielen. Neben Einzelunterricht in den unterschiedlichsten Instrumenten, gibt es Band- und Chorangebote. Seit 30 Jahren steht die Kinderdorfband „La Taste“ mit wechselnder Besetzung auf der Bühne und gibt auch über die Grenzen von Deutschland hinaus immer wieder Konzerte. Die „Kleinen Sänger“ treten als Kinderchor regelmäßig im Altersheim auf und die Musicalgruppe „Die K-Town-Kids“ schreibt ihre Stücke selbst.
In der Freizeitwerkstatt arbeiten Christoph Tappeßer und Reinhard Ziegler gemeinsam mit den Kindern zusammen, die sich für das Handwerk interessieren. Die Freizeitpädagogen müssen dabei nicht wirtschaftlich arbeiten, sondern kann mit den Kindern in aller Ruhe Haushaltsgeräte reparieren, die in den Kinderdorffamilien- und –gruppen ausrangiert wurden. Auch Fahrräder so in Stand bringen, dass sie funktionieren und gefallen, steht auf der Tagesordnung. Der Floßbau im Sommer und die anschließende gemeinsame Tour auf dem Kinderdorfweiher sorgt jährlich für viel Spaß. Die Freizeitwerkstatt bietet einen geschützten Raum, um sich auszuprobieren und die eigenen Grenzen zu überwinden: „Das schaffe ich nicht“, gibt es hier nicht.
Das Bethanien Kinderdorf Schwalmtal kann über Fördergelder externe Nachhilfelehrer beschäftigen: Viele der Kinder haben eine Lernschwäche und benötigen Unterstützung, um den Anforderungen der Schule gerecht zu werden. Viele Kinder leiden auch an Entwicklungsverzögerungen: In Einzelstunden bietet unsere Fachpädagogin Hiltrud Abels Lese- und Rechtschreibförderung an.
Das Bethanien Kinderdorf Schwalmtal hat ein eigenes Jugendfreizeitzentrum, in welchem ein offener Treff für Jugendliche stattfindet. Im jugendlichen Alter orientieren sich die Heranwachsenden oft außerhalb ihrer Kinderdorffamilien oder –gruppen. Das Jugendfreizeitzentrum bietet mit Anleitung durch Pädagogen René Schellbach einen geschützten Raum zum Niederlassen, zur Freizeitgestaltung und zum gemeinsamen Chillen. Das Jugendfreizeitzentrum verfügt über einen Billiardraum. Auch der NullFluppClub, der Nichtraucherclub, und der Kidorat nutzen die Räumlichkeiten regelmäßig.
Unter der Anleitung des Sportpädagogen René Schellbach gibt es unterschiedliche sportliche Angebote für Mädchen und Jungen im Bethanien Kinderdorf Schwalmtal. Das Kinderdorf hat nicht nur seine eigene Fußballmannschaft, sondern auch ein Schwimmbad. Die Mädchen sind große Fans vom Fitnessboxen. Als ausgebildeter Cool-Down-Trainer lässt René Schellbach Inhalte aus dem Antiaggressionstraining in die Sportpädagogik mit einfließen. Zusammen mit Christoph Tappeßer, der die Freizeitwerkstatt leitet, bietet René Schellbach den Kindern und Jugendlichen auch Bogenschießen oder Kletteraktivitäten an.
Wenn mit 18 Jahren die Jugendhilfe ausläuft, müssen die Heranwachsenden auf das selbstständige Leben vorbereitet sein. Im „Fit For Life“-Programm durchlaufen sie frühzeitig Inhalte, die sie im späteren Leben brauchen: Wie wasche ich meine Wäsche? Wie bewerbe ich mich um eine Stelle? Wie beantrage ich Strom und Telefon? Worauf muss ich achten, wenn ich meine erste eigene Wohnung miete?
Das Verselbstständigungsprogramm setzt sich aus unterschiedlichen Kursen mit unterschiedlichen Schwerpunkten zusammen. Ziel ist es, die Jugendlichen auf den Auszug aus dem Kinderdorf und die damit verbundenen Pflichten und Anforderungen einzustellen. Nach Durchlaufen des Programms gibt es nicht nur eine Urkunde, sondern auch ein Geschenk, das den Heranwachsenden zukünftig den Alltag erleichtern soll: Ob ein Kochtopfset oder ein Werkzeugkasten, die Wünsche sind vielfältig.
Entgeltliste
Die aktuelle Angebots- und Entgeltliste zum Download finden Sie hier.
Die aktuelle Leistungsbeschreibung zum Download finden Sie hier. Weitere Leistungsbeschreibungen direkt zu unseren Angeboten zum Download finden Sie direkt unter den Betreuungsangeboten.
Weiteres Informationsmaterial über unsere pädagogischen Angebote zum Download finden Sie hier.Ansprechpartner
Julia Bartkowski, Kinderdorfleiterin
Tel.: 02163 / 4902–330
E-Mail an Julia BartkowskiKastanienhaus im Kamp, Kinderdorffamilie, 7 Plätze, Aufnahmealter: 0–12 J., Leitung: Ida Dunkel
Sozialpädagogische Diagnostik
KidoratWolfgang Baum, Erziehungsleitung
Tel.: 02163 / 4902–335
E-Mail an Wolfgang BaumBaumhaus, Familiäre Wohngruppe, 9 Plätze, Aufnahmealter: 6-16 J., Leitung: Vanessa Weyers
Gartenhaus,
Kastanienhaus,
AWG Kivit, Familiäre Außenwohngruppe, 9 Plätze, Aufnahmealter: 4–14 J., Leitung: Uwe Grosser
Pädagogischer FachdienstStefanie Cüsters-Schmitz, Erziehungsleitung
Tel.: 02163 / 4902-366
E-Mail an Stefanie Cüsters-SchmitzHaus Kranenbruch, Kinderdorffamilie , 5 Plätze, Aufnahmealter: 0–12 J., Leitung: Nicole Kommer
AWG Klinkum, Familiäre Außenwohngruppe, 8 Plätze, Aufnahmealter: 6–16 J., Leitung: Katrin Sengers
BeWo, Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung, Koordination: Annemarie Selders
Birkenhaus, Kinderdorfwohngruppe, 9 Plätze, Aufnahmealter: 4–14 J., Leitung: Ellen SchrödersKatrin Schwandner, Erziehungsleitung
Tel.: 02163 / 4902-333
E-Mail an Katrin SchwandnerSternenhaus, Inobhutnahmegruppe, 5 Plätze, Aufnahmealter: 2-5 J., Leitung: Lea Lennertz
Sonnenhaus, Ansprechpartner: Christoph Wünschmann
Tannenhaus, Kinderdorfwohngruppe, 8 Plätze, Aufnahmealter: 4–16 J., Leitung: Daniela Berger
Bucheneck, Kinderdorffamilie, 6 Plätze, Aufnahmealter: 0-7 J., Leitung: Britta Lange
Regenbogenhaus, Familiäre Wohngruppe, 9 Plätze, Aufnahmealter: 6–16 J., Leitung: Markus MetternichLukas Storms, Erziehungsleitung
Tel.: 02163 / 4902-327
Email an Lukas StormsSPL Hinz und SPL Rütten
Ährenhaus, Familiäre Wohngruppe, 9 Plätze, Aufnahmealter 6–16 J., Leitung: Nicole Geenen
Lindenhaus, Kinderdorffamilie, 6 Plätze, Aufnahmealter: 0–12 J., Leitung: Katharina Kalla
AWG Marienberg
JWG Niederkrüchten, 8 Plätze, Aufnahmealter: 13–18 J., Leitung: Judith Nieskens
Astrid Hurdalek
Tel.: 02163 / 4902-343
E-Mail an Astrid HurdalekFamiliäre Bereitschaftsbetreuung (FBB), 10 Plätze, Aufnahmealter: 0-6 J.
Eva Scharnowski
Tel.: 02163 / 4902-323
E-mail an Eva ScharnowskiFamiliäre Bereitschaftsbetreuung (FBB), 10 Plätze, Aufnahmealter: 0-6 J.
Gerne gibt Ihnen unser Sekretariat Auskunft über die Unterbringungsmöglichkeiten im Kinderdorf und vermittelt Ihnen den richtigen Ansprechpartner.
Sie erreichen Frau Ruth Tumbrink und Frau Petra Lunden während der Geschäftszeiten unter der Rufnummer 02163 / 4902–324.Newsletteranmeldung
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